Physik bereitet sich auf Higgs' Nicht-Existenz vor


Higgs-Boson – dem Gottesteilchen auf der Spur : (Wissenschaftler am Kernforschungszentrum Cern haben nach eigenen Angaben substanzielle Hinweise auf die Existenz des Elementarteilchens gefunden. Seit fast 50 Jahren schon wird danach gesucht.)

Die Entdeckung des Higgs-Teilchens beschäftigt nun schon so lange die Forscher. Vielleicht ist es Zeit, sich einzugestehen: Das Boson existiert einfach nicht.

Higgs existiert vielleicht doch nicht. Auch wenn viele Wissenschaftler der Entdeckung dieses Teilchens entgegenfiebern, so ist bislang noch gar nichts sicher. Es könnte sich im kommenden Jahr herausstellen, dass die Herren Higgs & Co sich geirrt haben. Doch was würde dies für die Physik bedeuten? Würde ihr Theoriegebäude einstürzen? Nur ein Teil davon, meint Wolfgang Hollik, Direktor am Max-Planck-Institut für Physik in München. „Denn wenn es nicht das Higgs-Teilchen ist, das wir finden, dann etwas anderes, das uns weiterbringt.“ Weiter in eine andere, vielleicht völlig neue Richtung.

                                                                                                                                                                                                    FOTO: AFP
 Am europäischen Kernforschungszentrum Cern werden die Wege von sehr energiereichen Photonen aufgezeichnet

Die Brücke sagt, wo’s weh tut


Potsdamer Physiker arbeiten mit MIT in Massachusetts zusammen

POTSDAM - Der Zufall half nach. Der Doktorand Matthias Kollosche plauderte im März 2009 auf einer wissenschaftlichen Konferenz im US-amerikanischen San Diego mit Ausstellern am Stand des Unternehmens „Danfoss“. Das stellte erstmals dehnbare Kondensatoren her. Das sind Materialien, die aus sehr weichen Kunststoffen bestehen, die wiederum zwischen dehnbaren Elektroden liegen. Mit dieser Technologie kennt sich der Physiker Kollosche gut aus. Er arbeitet unter der Leitung des Physikers Guggi Kofod in dem Projekt „Kompakt“ mit. Die Gruppe entwickelt am Lehrstuhl für Angewandte Physik kondensierter Materie von Reimund Gerhard neuartige Kunststoffe, die als künstliche Muskeln bekannt wurden. Legt man eine Spannung an diese Stoffe an, verändern sie ihre Form. Darüber sprach Kollosche am Stand und zog die Aufmerksamkeit eines anderen jungen Wissenschaftlers auf sich.

Physik mit dem Häuslschmäh



Sie nennen sich die heißeste Science-Boygroup der Milchstraße und füllen nicht mehr nur das Rabenhof-Theater in Wien, sondern längst auch größere Säle in Deutschland. Besser bekannt sind die drei Herren als Science Busters, was etwas missverständlich ist: Die möglichen Vorbilder vom Discovery Channel heißen "MythBusters" im Sinn von "Mythen-Zerstörer". Aber egal, "buster" heißt auf Deutsch schließlich auch "tolle Kerle".

Was der Silvesterrakete so richtig Schub gibt


Wer für seine Silvesterraketen ein herzhaftes "Ah!" und "Oh!" ernten will, kümmert sich um den richtigen Untergrund, denn alles ist eine Frage der angewandten Physik.

                                                                                                                                                                                                        FOTO: DPA

Feuerwerk will korrekt eingesetzt werden, damit es richtig knallt und zischt


Wie viele handelsübliche Silvesterraketen bräuchte man, um die Schubkraft der legendären Mondrakete „Saturn 5“ zu erzielen? Es sind mehr als acht Millionen! Die maximal zehn Gramm Schwarzpulver, deren Verbrennung in einer Silvesterrakete den zum Aufsteigen notwendigen Schub liefert, ermöglichen eine Kraft von ungefähr vier Newton. Wem die von Physikern verwendete Maßeinheit Newton zu unanschaulich ist, der darf auch gerne in Gramm, Kilogramm oder Tonnen rechnen. Ein Kilogramm entspricht 9,81 Newton.

Der weiße Hai der Physik

2011 wurden die Fundamente der Wissenschaft mehrmals – fast! – revolutioniert. Aber was ist aus all den angekündigten Umstürzen geworden?

Kaum jemand brachte die Kunst der Spannungserzeugung schöner auf den Punkt als Dustin Hoffman in der Rolle des abgebrühten Filmproduzenten in der Satire Wag the Dog. »Sie müssen sie heiß machen, Schätzchen«, erklärt er darin seiner naiven Gesprächspartnerin (und dem Publikum). »Man bringt den weißen Hai nicht schon am Anfang des Films.« Erst am Ende dürfe man das Monstrum zeigen, vorher müsse man die Zuschauer häppchenweise anfüttern. »Das ist der Deal, Schätzchen. Dafür bezahlen Sie Ihr Geld an der Kinokasse.«

Struktur und Ordnung selbstordnender Monolagen aliphatischer und aromatischer Thiole auf Goldoberflächen - Buch






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Photodissoziationsdynamik von freien Radikalen - Buch




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Photodissoziationsdynamik von freien Radikalen

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Nanotechnologie – Einführung für fortgeschrittene Chemie-Studierende - Buch





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Nanotechnologie – Einführung für fortgeschrittene Chemie-Studierende

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Adsorptions- Und Streumessungen Von CO - Buch




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Adsorptions- Und Streumessungen Von CO Kneitz1999

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Softlithographische Methoden Und Deren Anwendung in Der Katalysatorforschung Und Mikrosystemtechnik - Buch





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Softlithographische Methoden Und Deren Anwendung in Der Katalysatorforschung Und Mikrosystemtechnik

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In Situ Ferromagnetische Resonanz an Fe-Basierten Monolagen Auf GaAs(011) Und (001) - Buch




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In Situ Ferromagnetische Resonanz an Fe-Basierten Monolagen Auf GaAs(011) Und (001)


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Moderne Experimente Der Atomphysik - Buch




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Moderne Experimente Der Atomphysik

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Hochauflösende Laserspektroskopie von Molekülen in Heliumnanotröpfchen - Buch




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Hochauflösende Laserspektroskopie von Molekülen in Heliumnanotröpfchen

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Vielteilchentheorie - Buch




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Vielteilchentheorie

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Berechnung von Eigenwerten der stationären Schrödingergleichung mit der Kombinationstechnik - Buch

Aufbau einer Molekularstrahlapparatur für oberflächenkinetische Untersuchungen - Buch

Neuartige Hydrophile Makromolekulare Netzwerke - Buch




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Neuartige Hydrophile Makromolekulare Netzwerke

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Molekularstrahlstreuung an Metall/Metalloxid–Systemen - Buch




Physik - VON MAREN WERNECKE

KURZ-INFO +++ Physiker beschäftigen sich mit den Naturgesetzen +++ Mathe gilt als Grammatik der Physik +++ Neue Studiengänge verbinden das Fach mit anderen Disziplinen +++ Selbst gute Studenten müssen sich anstrengen +++ Die Jobchancen sind gut – Physiker gelten als »Allrounder« +++

Worum geht es?

Abstimmbare Einfrequenz-Strahlquellen - Buch




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Abstimmbare Einfrequenz-Strahlquellen

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Oberflächenphysikalische Untersuchungen - Buch






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Oberflächenphysikalische Untersuchungen

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Miniaturisierung - Definition


Die Miniaturisierung ist ein Prozess zur Verkleinerung von Strukturen unter Beibehaltung der Funktion und eventuell auch der Form.


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Kohärenz - Definition


Kohärenz (zusammenhängen) bezeichnet in der Physik eine Eigenschaft von Wellen, die stationäre (ortsfeste und zeitlich stabile) Interferenzerscheinungen ermöglicht. Allgemeiner beschreibt die Kohärenz die Gesamtheit der Korrelationseigenschaften zwischen Größen eines Wellenfeldes.


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Translationsinvarianz - Definition


Als translationsinvariant werden in der Mathematik Abbildungen bezeichnet, deren Wert sich unter einer Translation nicht ändert. Genauer heißt ein Funktional F(f) \to \R translationsinvariant, wenn sich der Wert des Funktionals nicht ändert, wenn die Funktion f:\R^n \to \R einer Translation mit Verschiebungsvektor a \in \R^n unterzogen wird: Tf(x) = f(xa).

Beispielsweise ist jede konstante Funktion translationsinvariant. Ein interessanteres Beispiel ist das Lebesgue-Integral. Anschaulich bedeutet dessen Translationsinvarianz, dass sich der Wert eines Integrals nicht ändert, wenn der Definitionsbereich verschoben wird, genauso wie sich das Volumen eines Körpers nicht durch reine Verschiebung im Raum ändert.


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Translationsinvarianz in Gruppen - Allgemeine Definition


Allgemeiner ist es möglich, Translationsinvarianz bei Gruppenoperationen zu definieren. Sei X eine Menge mit einer transitiven Operation einer Gruppe G. Dann induziert
x \to gx
für jedes Element g von G einen Automorphismus von X und damit einen Automorphismus auf jeder funktoriellen Konstruktion F(X) auf X. Die G-Invarianten in F(X) werden translationsinvariant genannt.
Für eine Gruppe G und X=G kann man durch
h \to gh und h \to hg^{-1}
zwei G-Räume definieren, die zugehörige Translationsinvarianz wird Links- bzw. Rechtsinvarianz genannt.


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Affinität - Definition


In der Geometrie bezeichnet man als Affinität eine strukturerhaltende Abbildung eines affinen Raumes (häufig der Zeichenebene oder des dreidimensionalen Anschauungsraums) auf sich selbst. Der Begriff umfasst und verallgemeinert den Begriff der Ähnlichkeit, bei der zusätzlich die Verhältnisse beliebiger Streckenlängen und die Maße von Winkeln  erhalten bleiben.

Eine Affinität ist eine bijektive affine Selbstabbildung (eines affinen Raumes der Dimension n in den Raum selbst), bei der
  1. die Punkte und Geraden des Raumes auf Punkte bzw. Geraden so abgebildet werden, dass die Kollinearität erhalten bleibt: Punkte auf einer Geraden werden auf Punkte einer Bildgeraden abgebildet und
  2. das Teilverhältnis von beliebigen drei Punkten auf einer beliebigen Geraden erhalten bleibt.
  • Im Allgemeinen verändert eine Affinität die Längen von Strecken und die Maße von Winkeln und damit auch Flächen- und Rauminhalte. Affinitäten, die auch diese Größen unverändert lassen, heißen Bewegungen.
  • Auch die Verhältnisse von Strecken (Längenverhältnisse), die nicht auf einer Geraden liegen, werden durch eine Affinität im Allgemeinen verändert. Werden sie und damit auch Winkel zwischen Geraden dagegen nicht verändert, so nennt man die Affinität Ähnlichkeit.
  • Hat eine bijektive Abbildung eines Raumes nur die erstgenannte Eigenschaft, die Geradentreue, nicht aber die Teilverhältnistreue, dann spricht man von einer Kollineation.

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Notation - Definition


Als Notation bezeichnet man in Mathematik, Logik und Informatik die Schreibweise von Formeln und Ausdrücken mittels mathematischer Symbole. Die mathematische Notation entspricht einer Sprache, die formaler ist als viele natürliche Sprachen und dennoch einige Uneindeutigkeiten enthält, wie sie für natürliche Sprachen charakteristisch sind.


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Torsionsfreie Moduln - Definition


  • Ist ein endlich erzeugter Modul über einem Hauptidealring torsionsfrei, so ist er frei. Dies gilt insbesondere für abelsche Gruppen.
  • Ist ein endlich erzeugter Modul über einem Dedekindring torsionsfrei, so ist er projektiv.
  • Flache Moduln sind torsionsfrei Über. Dedekindringen (insbesondere also über Hauptidealringen) stimmen die Begriffe "flach" und "torsionsfrei" sogar überein.

Das folgende Diagramm fasst diese Implikationen für einen Modul M über einem kommutativen Integritätsring A zusammen:

Moduleigenschaften kommutative Algebra.svg

 

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Kovarianz und Kontravarianz - Definition


In der objektorientierten Programmierung bedeutet Kovarianz und Kontravarianz, ob ein Aspekt gleichartig der Vererbungsrichtung (kovariant) oder entgegengesetzt zu dieser (kontravariant) ist. Liegt in der Unterklasse keine Änderung gegenüber der Oberklasse vor, wird das als Invarianz bezeichnet.

Den Begriffen liegen die Überlegungen des Ersetzbarkeitsprinzips zugrunde: Objekte der Oberklasse müssen durch Objekte einer ihrer Unterklassen ersetzbar sein. Das bedeutet zum Beispiel, dass die Methoden der Unterklasse mindestens die Parameter akzeptieren müssen, die die Oberklasse auch akzeptieren würde (Kontravarianz). Die Methoden der Unterklasse müssen ebenfalls Werte zurückliefern, die mit der Oberklasse vereinbar sind, also nie allgemeineren Typs sind, als der Rückgabetyp der Oberklasse (Kovarianz).


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Thermodynamik


Thermodynamik

Thermodynamik kommt so manchem Laien wie schwarze Magie vor. Sicher, dieser Zweig der Physik bedient sich häufig raffinierter mathematischer Verfahren, und Computermodelle für Verbrennungsvorgänge in Motoren sind alles andere als einfach. Da Thermodynamik auch auf statistische Methoden zurückgreift, denken manche Perpetuum-Mobile-Erfinder, hier ließe sich ein Schlupfloch finden, um die Physik zu überlisten. Es sollte uns bewußt sein, daß der zweite Hauptsatz der Thermodynamik eine statistische Aussage darstellt.

Versuchen wir eine Basis-Thermodynamik im Schnelldurchgang, denn das hier soll kein Lehrbuch der Physik werden, sondern ein Einblick in die Analyse thermodynamischer Perpetua Mobilia!

Ideale Gase

Feder - Definition


Als Feder bezeichnet man in der Technik Bauteile, die unter Belastung nachgeben und nach Entlastung in die ursprüngliche Gestalt zurückkehren, sich also elastisch rückstellend verhalten.


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Arabische Räder


Arabische Räder

Arabische Räder, die auch persische oder indische Räder bzw. Perpetua Mobilia genannt werden, sind das älteste bekannte Konzept von ewig-beweglichen Maschinen. Das erste Rad dieser Art beschrieb der indische Mathematiker und Astronom Bhaskara um 1150. Die Mängel dieser Idee wurden von Leonardo da Vinci erstmalig schlüssig aufgezeigt, dann von Wilkins und nicht zuletzt auch von Leupold. In seinem Theatrum Machinearum generale (1724) schreibt er einleitend zum Abschnitt Perpetuum Mobile (1.Bd., S.25):

Schichtwachstum - Definition


Unter Schichtwachstum versteht man in der Oberflächenchemie das Wachstum von Monolagen auf eine Phasengrenze.


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Schichtwachstum


Unter Schichtwachstum versteht man in der Oberflächenchemie das Wachstum von Monolagen auf eine Phasengrenze.

SchichtwachstumsartenMan unterscheidet drei einfache Grenzmechanismen:

  Frank-van-der-Merwe-Modus

Frank-van-der-Merwe-Wachstum
Das Frank-van-der-Merve-Wachstum ist ein Modell, bei dem neue Schichten Monolage für Monolage wachsen. Man geht hier davon aus, dass die Adhäsion auf der neuen Monolage ungefähr gleich der der blanken Oberfläche ist. Diese Art von Oberflächenwachstum ist z. B. bei Modell-Katalysatoren wichtig.


Stranski-Krastanow-Modus
 
Stranski-Krastanov-Wachstum
 
Beim Stranski-Krastanov-Wachstum ist die Adhäsion auf der ersten Monolage höher als auf der reinen Oberfläche. Dadurch bildet sich zuerst eine ganze Monolage, die Benetzungsschicht (engl. wetting layer) aus, dann erfolgt das Wachstum auf Inseln in die Höhe. Dabei entstehen typischerweise Quantenpunkte.


Volmer-Weber-Modus
 
Volmer-Weber-Wachstum
 
Beim Volmer-Weber-Wachstum (nach Max Volmer) ist die Adhäsion auf der neuen Schicht viel höher als auf der reinen Oberfläche des Festkörpers. Hier erfolgt das Wachstum in Form von hohen Inseln. Die entstehenden übergeordneten Strukturen sind dann Nanopartikel. Ein solches Wachstum führt also zu einer großen Oberfläche, wie sie beispielsweise bei heterogenen Katalysatoren in der chemischen Industrie erforderlich sind.
In der Realität liegt das Wachstum von Oberflächen-Schichten zwischen diesen sehr vereinfachten Modellen.

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Adsorption - Klärung


Im allgemeinen Sinn ist Adsorption ein physikalischer Prozess, bei dem Stoffe (in der Regel Moleküle) auf der Oberfläche eines anderen Stoffes haften bleiben und sich auf dessen Oberfläche anreichern. Die Kräfte, die die Anhaftung verursachen sind keine chemischen Bindungen, sondern nur physikalische Kräfte. Daher wird diese Form der Adsorption exakter physikalische Adsorption oder Physisorption genannt.

Adsorption - Definition


Als Adsorption bezeichnet man die Anreicherung von Stoffen aus Gasen oder Flüssigkeiten an der Oberfläche eines Festkörpers, allgemeiner an der Grenzfläche zwischen zwei Phasen.

Davon unterscheidet sich die Absorption, bei der die Stoffe in das Innere eines Festkörpers oder einer Flüssigkeit eindringen. Der Oberbegriff für Adsorption und Absorption lautet Sorption.


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Glühen (Annealing) Prozess


Unter Glühen versteht man die Behandlung eines Werkstücks bei festgelegter Temperatur, unter Berücksichtigung einer bestimmten Haltedauer und anschließender Abkühlung.
Man unterscheidet zwischen folgenden Glühverfahren:

Glühen (Annealing) - Definition


Unter Glühen versteht man in der Werkstoffkunde das Anwärmen, Durchwärmen und Abkühlen von Halbzeugen und Werkstücken zur Erzielung definierter Werkstoffeigenschaften. Glühen ist ein Teilgebiet der Wärmebehandlung und zählt nach DIN 8580 zu den Fertigungsverfahren durch Änderung der Stoffeigenschaft.


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K-Raum (Kelley-Raum) - Definition


Kelley-Räume oder auch k-Räume oder kompakt erzeugte Räume werden in der mathematischen Disziplin der Topologie untersucht. Es handelt sich dabei um eine Klasse von Räumen, deren Topologie in enger Beziehung zu ihren kompakten Teilmengen steht und die aus diesem Grunde eine wichtige Rolle in der algebraischen Topologie spielen.


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Reziproker Raum - Definition


 Der reziproke Raum ist ein fundamentaler Begriff aus der Festkörperphysik. Die Basis dieses Raumes wird von den Basisvektoren des reziproken Gitters gebildet. Daher werden die Begriffe reziproker Raum und reziprokes Gitter teilweise auch synonym gebraucht. Seine Bedeutung für die Festkörperphysik hat dieser Raum aufgrund des Blochtheorems, das dazu führt, dass die physikalischen Effekte in einem Kristall in diesem Raum effektiv beschrieben werden können.


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Kommutator - Definition

In der Mathematik misst der Kommutator (vertauschen), wie sehr zwei Elemente einer Gruppe oder einer assoziativen Algebra das Kommutativgesetz verletzen.

 Von Wikipedia

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Ausheilverfahren - Definition


Beseitigung von Defekten durch eine thermische Behandlung. Z.B. Einsatz in der Halbleitertechnologie.

Von  tech portal


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Auger Elektronen Spektroskopie (AES) - Definition


Elementspezifische, oberflächensensitive Analysemethode

Grenz- bzw. Oberflächensensitive Analysemethode zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung. Im Ultrahochvakuum werden Oberflächenatome mit einem Elektronenstrahl bei einer Energie von 1-10 keV in einer inneren Schale ionisiert, wobei unter anderem Auger Elektronen emittiert werden (siehe Auger Elektronen). Die Energie der Auger Elektronen ist elementspezifisch, so dass die chemische Zusammensetzung der Oberfläche mit Hilfe von Referenzspektren ermittelt werden kann. Dazu werden die von der Probenoberfläche emittierten Elektronen energieaufgelöst detektiert. Die elementspezifische Information wird durch die Energie der Auger Elektronen und die Quantität durch die Höhe des Augerpeaks im Spektrum bestimmt. Neben den Auger Elektronen werden elastisch und inelastisch gestreute Elektronen beobachtet. Inelastische Streuungen treten z.B. bei Anregung von Plasmonen auf. Auger Elektronen wurden erstmals von Pierre Auger 1925 beobachtet und als strahlungslose Relaxation angeregter Atome beschrieben.

Von  tech portal


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Auger Elektronen - Definition


Elektron emittiert von einem Atom, dass in einer inneren Schale ionisiert wurde.

Elektron emittiert von einem Atom, dass in einer inneren Schale ionisiert wurde. Die Ionisierung erfolgt entweder durch Elektronen oder durch Photonen. Die entstandene Lücke wird durch ein Elektron aufgefüllt. Die dabei frei werdende Energie kann zum einen als Röntgenphoton abgegeben werden oder zum anderen strahlungslos auf ein weiteres Elektron übertragen werden. Dieses Elektron wird dann emittiert und trägt als Auger-Elektron eine Element- und Bindungsspezifische Energie. Die Röntgenemission und der Auger-Prozess stehen dabei in Konkurrenz, wobei für leichte Elemente der Auger-Prozess und für schwere Elemente die Röntgenemission wahrscheinlicher ist. Die drei am Auger-Prozess beteiligten Schalen des Atoms werden zur Kennzeichnung des Elektrons verwendet (z.B. KLM).

Von  tech portal


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Aufkohlen (Carburieren) - Definition


Thermochemisches Verfahren, Eindiffusion von Kohlenstoff in das Werkstück aus der Gasphase, einer Salzschmelze oder aus einem Pulver.

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Aufdampfen - Definition


PVD-Verfahren, das Beschichtungsmaterial wird im Vakuum verdampft (z.B. durch Widerstandsheizung oder über Aufheizung mit einem Elektronenstrahl). Der Dampf schlägt sich am Substrat nieder. Hohe Raten erreichbar, genutzt z.B. in der Großflächenbeschichtung, Schichten allerdings i.a. durch die fehlende Plasmaeinwirkung nicht sehr dicht, z.B. i.a. schlechtere optische Eigenschaften als beim Sputtern.

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Atto - Definition


Atto ist die Abkürzung für den trillionsten Teil (1*10-18). Kurzschreibweise: a, z.B. Attometer am

Atto ist vom norwegischen atten = achtzehn abgeleitet worde. Ultrakurze Laserpulse können bis in den Attosekundenbereich vorstoßen.


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Arc-Verfahren - Definition


PVD-Verfahren, zwischen einer Anode und dem als Kathode geschalteten Beschichtungswerkstoff (Target) wird ein Lichtbogen gezündet. In dessem Fußpunkt auf dem Target wird Material in den gasförmigen Zustand gebracht und erreicht mit hohem Ionisierungsgrad das Substrat. Gute Haftfestigkeiten erreichbar, allerdings Problem der Aufbringung schmelzflüssiger, aus dem Target herausgeschleuderter Teilchen (Droplets) auf das Substrat, dadurch rauhe Schichten. eingesetzt z.B. in der Werkzeugbeschichtung.

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Angström - Definition

 

Ein Angström ist der 10milliardste Teil eines Meters oder 1/10 eines Nanometers. Abkürzung: Å

Typische Größenordnung von Atomen. Das Wasserstoffatom hat einen Durchmesser von ungefähr einem Angström. Benannt nach dem schwedischen Physiker Anders Jonas Ångström (1814 - 1874). Das Angström gehört nicht zu den SI-Einheiten (internationaler Einheitenstandard von frz: Système International d'unités).

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Aluminium - Definition



Thermochemisches Verfahren, Eindiffusion von Aluminium in das Werkstück aus der Schmelze oder aus Pulvergemischen. Anwendung als Hochtemperatur-Oxidationsschutz.


tech portal

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Die Kurzzeitphysik - Definition



Kurzzeitphysik beschäftigt sich mit physikalischen und technischen Effekten und Phänomenen, die sich in kurzen Zeiten abspielen. Diese Zeitspannen können im Bereich einiger Hundertstel Sekunden oder auch im Bereich von Femtosekunden, also 10-15 s, oder sogar Attosekunden, also 10-18 s, liegen.


DPG- Physik

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Links

Die Zeit - Definition



Die Zeit ist eine physikalische Größenart. Das Formelzeichen der Zeit ist t, ihre SI-Einheit ist die Sekunde s.

Die Zeit beschreibt die Abfolge von Ereignissen, hat also im Gegensatz zu anderen physikalischen Größen eine eindeutige, unumkehrbare Richtung.


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Der Raum - Definition


Der Raum ist in der menschlichen Erfahrung durch die drei Dimensionen Höhe, Breite und Tiefe bzw. Abstand, Richtung und Höhe bestimmt. Raum ermöglicht allen materiellen Objekten eine Ausdehnung, er selbst existiert als grundlegendes Ordnungsmodell, dies aber nur in Relation zu diesen Objekten. Ebenso spielen sich alle physikalischen Vorgänge im Raum ab, er ist somit eine Art „Behälter“ für Materie und Felder.


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Grundkräfte der Physik - Definition


Die Grundkräfte der Physik oder fundamentalen Wechselwirkungen sind diejenigen Kräfte, die allen physikalischen Phänomenen der Natur zugrunde liegen. Die Physik kennt heute vier dieser Grundkräfte.


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Die Energie - Definition



Die Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, der Chemie, der Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt. Ihre SI-Einheit ist das Joule.



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Die Physik - Definition


Die Physik ist wissenschaftliche Erforschung der Naturerscheinungen, Naturforschung‘ . Sie untersucht die grundlegenden Phänomene in der Natur in der Absicht, deren Eigenschaften und Verhalten anhand von quantitativen Modellen und Gesetzmäßigkeiten zu erklären. Sie befasst sich insbesondere mit Materie und Energie und deren Wechselwirkungen in Raum und Zeit.


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Die Materie - Defintion


Materie ist eine Sammelbezeichnung für alle Beobachtungsgegenstände der Naturwissenschaften, die Masse besitzen. Raumbereiche, die keine Materie enthalten, bezeichnet man als Vakuum. Elektromagnetische Wellen wie zum Beispiel Licht werden nicht zur Materie gezählt.


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Quantenmechanik 2 ( Literatur und Vorlesung ) - Uni Frankfurt

Quantenmechanik 2 (Übungsblätter) - Uni Frankfurt

Quantenmechanik 2 (Übungsblätter1) - Uni Berlin


Übungsaufgaben
 
 
InhaltPDF


Wiederholung QuantenmechanikUebung01.pdf (PDF, 47,0 KB)


Dirac-GleichungUebung02.pdf (PDF, 34,3 KB)


SpinUebung03.pdf (PDF, 44,2 KB)


WasserstoffatomUebung04.pdf (PDF, 42,7 KB)


AtomeUebung05.pdf (PDF, 44,7 KB)


Hartree-Fock, Coulomb WWUebung06.pdf (PDF, 47,1 KB)

Quantenmechanik 2 (Übungsblätter2) - Uni Berlin

Quantenmechanik 2 - Vorlesung - Uni Berlin


1. Quantenmechanik und Relativitätstheorie

Klein–Gordon Gleichung
Über Spin–1/2
Diracgleichung 
Nichtrelativistischer Grenzfall der Diracgleichung

 2.  Die Quantenmechanik des elektromagnetischen Feldes

Atomaufbau - Referat


Definition:

Das Wort Atom kommt aus dem griechischen und bedeutet „unteilbar“; unteilbarer Urstoff. Ein Atom ist der kleinste Baustein eines chemischen Grundstoffes oder Elements, der ohne Verlust der typischen Eigenschaften nicht mehr geteilt werden kann..

Atomare Masseneinheit - Referat

Masse eines einzelnen Atoms zu klein um in kg angegeben zu werden

---> eigene Maßeinheit für Atome + Bestandteile

Atomare Masseneinheit (atomic mass unit)
1 u = 1,6605 * 10-²7 kg

Betrag so gewählt -> 1 u genau 1/12 der Masse eines Atoms C-12

Astronomie - Referat

Man unterscheidet beim Kometen den Kern und die Koma, die zusammen den Kopf bilden, den Schweif. Der Kern besteht aus einer lockeren Ansammlung von meteroitartigen Körpern, gefrorenen chemischen Radikalen und Eis, die zusammen auf eine Masse von 1.000.000.000.000 (10 hoch 11) bis 1.000.000.000.000.000.000 (10 hoch 17) kg kommen.

Astrologie - Die Atmospähre - Referat


1.Was ist die Atmosphäre:

Die Atmosphäre ist insgesamt die Lufthülle die uns umgiebt und ohne die Leben überhaupt nicht möglich wäre die Atmosphäre wird in mehreren teilen unterschieden die da wären. Tropossphäre ,Mesospähre, Exosspähre ,Stratosphäre.

Antimaterie - Referat

Antimaterie

Aufbau:

Materie besteht bekannterweise aus Elementarteilchen. Weniger bekannt ist aber, dass alle Elementarteilchen (Elektronen, Protonen, Neutronen) entsprechende Antiteilchen haben. Diese Antiteilchen haben dieselbe Masse und denselben Spin wie ihre zugehörigen Teilchen. Alle Ladungen haben den gleichen Betrag, jedoch das umgekehrte Vorzeichen.

Anomalie des Wassers - Referat

Meine Quellen waren das Physikbuch und das Internet.

Ich habe mein Referat in 5 Punkte gegliedert:

Was bedeutet „Anomalie“?
Anomalie in der Natur
Dichte von Wasser
Volumen von Wasser
Wasser im Thermometer

Anomalie des Wassers

• Was bedeutet Anomalie?

Alternative Energieformen - Referat

Alternative Energieformen

(Das Kraftwerk Sonne)
An diesem Tag, schickt uns die Sonne 10000-15000mal soviel Energie zur Erde, wie wir heute weltweit verbrauchen; enthalten die Windströme 35mal soviel Energie wie verbraucht wird; wächst 10mal mehr Biomasse wie wir zur Gewinnung der gesamten Weltenergie nötig wäre, und allein die Wasserkraft enthält die Hälfte der Energie die wir an diesem Tag auf der ganzen Welt produzieren.

Allgemeine Galaxientypen, speziell E0 und E4 - Referat

Galaxientypen E0 & E4

Was sind Galaxien?

Sterne stehen nicht vollkommen alleine im Weltall. Sie gehören riesigen Sternensystemen an, den sog. Galaxien. Diese Galaxien bestehen meist aus vielen Milliarden Sternen und erstrecken sich über 0.3 bis 50 kpc (1 kpc = 1000 Parsec, wobei 1 Parsec = 3.26 Lichtjahre sind), dies ist abhängig von dem Typ der Galaxie. Sie werden in vier Gruppen eingeteilt:

- Spiralgalaxien (Sa; Sb; Sc)
- Balkenspiralen (SBa; SBb; SBc)
- Irreguläre und aktive Galaxien (Ir)
- Elliptische Galaxien (E0 – E7)

Albert Einstein und seine Relativitätstheorie - Referat


Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, USA) war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts. Als Deutscher im Deutschen Reich geboren, wurde er 1901 Schweizer Bürger und nahm nach seiner Auswanderung in die USA zusätzlich die amerikanische Staatsangehörigkeit an.

Albert Einstein - 8.Version - Referat

Biographie
-Albert Einstein wurde am 14.03.1879 in Ulm geboren.
-Seine Eltern waren Juden und hatten einen laden mit elektronischen Artikeln.
-Kurz nachdem Albert Einstein geboren wurde zog die Familie nach München.
-Er besuchte die Volksschule und das Luitpold-Gymnasium in München.
-In der Schule glänzte Albert Einstein nicht sonderlich mit seiner Schulleistung.

Albert Einstein - 5.Version - Referat

Albert Einstein wurde am 14.03.1879 als ältestes Kind der Familie geboren.
Als Kind und Jugendlicher eher aufmüpfiger Schüler, der nur in Physik, Chemie, Mathematik und Geometrie sehr gute Leistungen erbrachte. Die Fächer, die ihn nicht intressierten vernachlässigte er.
Als Kind faszinierte ihn ein Kompass und später ein Geometriebüchlein nachhältig. Bricht Schule ohne Abitur ab, da er sich oft mit Lehrern überworfen hat.

Akustik - Referat

Physikreferat

Akustik:

Gliederung:

• Was ist Schall?
• Wie entsteht Schall?
• Wie macht sich Schall bemerkbar? (Wahrnehmung)
• Unterschiede (Monoton, Stereo, Surround-Sound 5.1)
• Einheiten Dezibel(dB) und Hertz(Hz)
Was ist Schall?

Aggregatzustandsveränderung - Referat

Fester Zustand

Eigenschaften

- schwer vervormbar
- schwer zerteilbar
- schwer komprimierbar

Beschreibung

- die Teilchen nehmen feste Plätze ein
- die Teilchen liegen sehr dicht aneinander
- es bestehen starke Anziehungskräfte zwischen den Teilchen
- die Teilchen bewegen sich geringfügig
- in diesem Zustand behält ein Stoff im Allgemeinen die Form und das Volumen bei
- je höher die Temperatur, desto heftiger schwingen sie, und der Abstand zwischen den Teilchen nimmt zu

Abwasser Reinigungs Anlage - Referat

Die Abwasser Reinigungsanlage (ARA)

Mechanische Reinigung

Durch die Kanalisation gelangt das Schmutzwasser zur Kläranlage, wo das Abwasser durch erst mal von den Kieselsteinen im Kies fang gefiltert wird. Der Grobrechen entfernt Schmutzstoffe aus dem Abwasser, wie zum Beispiel Binden, Tampons, Windeln, Kondome etc. Alles das durch den Grobrechen gelangen konnte, wird durch den Feinrechen erfasst. Die erfassten Abfälle der Rechen und der gefangene Sand werden verwertet. Feststoffe die im Vorklärbecken gesunken sind gelangen von dort in die Schlammbehandlung.

Gas


Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände. Ein Gas ist dann eine Substanz, wenn deren Teilchen sich in großem Abstand voneinander frei bewegen und den verfügbaren Raum gleichmäßig ausfüllen. Im Vergleich zum Festkörper oder zur Flüssigkeit nimmt die gleiche Masse als Gas unter Normalbedingungen den rund tausend- bis zweitausendfachen Raum ein.

Zusammen mit den Flüssigkeiten zählen Gase zu den Fluiden.

Etymologie

Physik


   Physik in Deutschland PhD - Inhalt :

    Thermodynamik Gleichgewicht


    Im thermodynamischen Gleichgewicht gilt grundsätzlich das Kräftegleichgewicht aus Gibbs freier Enthalpie:



    Das heißt, dass keine Energie- bzw. Potenzialdifferenz zwischen den jeweiligen Punkten im Raum vorliegt.
    Ohne innere Barrieren (z. B. Wände) und wirkende Kraftfelder (z. B. Schwerkraft) gilt die triviale Lösung. Sie setzt für zwei beliebige Punkte 1 und 2 des Systems
        •    das thermische Gleichgewicht (s. u.) T1 = T2,
        •    das mechanische Gleichgewicht (s. o.) p1 = p2 und
        •    das Chemische Gleichgewicht μ1 = μ2

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    Statistische Mechanik


    Die Statistische Mechanik war ursprünglich ein Anwendungsgebiet der Mechanik. Heutzutage wird der Begriff oft synonym zur statistischen Physik und zur statistischen Thermodynamik gebraucht und steht somit für die (theoretische und experimentelle) Analyse zahlreicher, fundamentaler Eigenschaften von Systemen vieler Teilchen (Atome, Moleküle, usw.). Unter anderem liefert die Statistische Mechanik eine mikroskopische Fundierung der Thermodynamik. Sie ist daher von großer Bedeutung für die Chemie, insbesondere für die Physikalische Chemie, in der man auch von Statistischer Thermodynamik spricht.


    Darüber hinaus beschreibt sie eine Vielzahl weiterer thermischer Gleichgewichts- und Nichtgleichgewichtseigenschaften, die mit Hilfe moderner Messmethoden (z. B. Streuexperimente) untersucht werden.

    Formulierungen


    In der klassischen Mechanik existieren drei mathematische Modelle, die zur Beschreibung von physikalischen Vorgängen genutzt werden. Diese bauen aufeinander auf und stellen jeweils eine Weiterentwicklung oder Verallgemeinerung dar. Jede dieser Formulierungen basiert auf dem Ziel, sogenannte Bewegungsgleichungen zu finden. Bewegungsgleichungen sind Differentialgleichungen, deren Lösung den Ort und die Geschwindigkeit einer Masse zu jeder Zeit festlegt.


    Newtonsche Gesetze


    → Hauptartikel: Newtonsche Gesetze

    Die Newtonschen Gesetze gelten als die Grundlage der klassischen Mechanik, auf der alle weiteren Modelle basieren. Zentrales Konzept dieser Formulierung ist die Einführungen von Kräften, die eine Beschleunigung  einer Masse m hervorrufen. Die Bewegungsgleichung dieser Masse wird bestimmt durch die Überlagerung der Kräfte , die auf die Masse wirken:





    Lagrange-Formalismus

    Grenzen


    Viele alltägliche Phänomene werden durch die klassische Mechanik ausreichend genau beschrieben. Es gibt aber Phänomene, die mit der klassischen Mechanik nicht mehr erklärt oder nicht mehr in Einklang gebracht werden können. In diesen Fällen wird die klassische Mechanik durch genauere Theorien ersetzt, wie z. B. durch die spezielle Relativitätstheorie oder die Quantenmechanik. Diese Theorien enthalten die klassische Mechanik als Grenzfall.


    Das Verhältnis zur Relativitätstheorie


    Anders als in der Relativitätstheorie gibt es in der klassischen Mechanik keine

    Klassische Mechanik


    Die klassische Mechanik ist ein Teilgebiet der Physik, das bis zum Ende des 19. Jahrhunderts weitgehend vollständig ausgearbeitet wurde und sich vorwiegend mit der Bewegung von Körpern befasst. Die klassische Mechanik diente als Ausgangspunkt der Entwicklung moderner physikalischer Theorien wie der Relativitätstheorie und der Quantenmechanik, deren Entwicklung aufgrund experimenteller Ergebnisse, die nicht mit den Konzepten der klassischen Mechanik vereinbar waren, notwendig wurde. Die klassische Mechanik ermöglicht dennoch sehr genaue Vorhersagen und Beschreibungen physikalischer Vorgänge, bei denen relativistische und quantenmechanische Effekte vernachlässigt werden können. Typische moderne Anwendungsgebiete der klassischen Mechanik sind Aerodynamik, Statik, Bio- und Polymerphysik.


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    Gebiete der Mechanik


    Es bestehen zwei verschiedene Systeme der Gliederung der Mechanik. Nach den grundlegenden Eigenschaften der untersuchten Körper wird die Mechanik folgendermaßen eingeteilt:

        •    Stereomechanik: Die Mechanik der Massepunkte und starren Körper
        •    Kontinuumsmechanik: Die Mechanik kontinuierlich ausgedehnter Körper, im Einzelnen:
        ◦    Elastomechanik: Die Mechanik der elastischen Verformungen
        ◦    Plastomechanik: Die Mechanik der plastischen Verformungen
        ◦    Fluidmechanik: Die Mechanik der Flüssigkeiten, Gase und Plasmen

    Die zweite Einteilung ist die nach den betrachteten grundlegenden physikalischen Vorgängen:

        •    Statik: Die Lehre vom Gleichgewicht der Kräfte an ruhenden Körpern
        •    Dynamik: Die Lehre von den Kräften, im Einzelnen:
        ◦    Kinematik: Die Lehre von den Bewegungen ohne Berücksichtigung der Kräfte
        ◦    Kinetik: Die Lehre von Kräften und Bewegungen

    Ein Sondergebiet der Mechanik ist die Statistische Mechanik, die das Verhalten von Vielteilchensystemen, z. B. in der Thermodynamik, beschreibt.

    Thermodynamik und Akustik sind auf die Mechanik zurückzuführen, werden jedoch nur selten als deren Teilgebiete angegeben, sondern meist als eigenständig betrachtet.




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