Physik bereitet sich auf Higgs' Nicht-Existenz vor


Higgs-Boson – dem Gottesteilchen auf der Spur : (Wissenschaftler am Kernforschungszentrum Cern haben nach eigenen Angaben substanzielle Hinweise auf die Existenz des Elementarteilchens gefunden. Seit fast 50 Jahren schon wird danach gesucht.)

Die Entdeckung des Higgs-Teilchens beschäftigt nun schon so lange die Forscher. Vielleicht ist es Zeit, sich einzugestehen: Das Boson existiert einfach nicht.

Higgs existiert vielleicht doch nicht. Auch wenn viele Wissenschaftler der Entdeckung dieses Teilchens entgegenfiebern, so ist bislang noch gar nichts sicher. Es könnte sich im kommenden Jahr herausstellen, dass die Herren Higgs & Co sich geirrt haben. Doch was würde dies für die Physik bedeuten? Würde ihr Theoriegebäude einstürzen? Nur ein Teil davon, meint Wolfgang Hollik, Direktor am Max-Planck-Institut für Physik in München. „Denn wenn es nicht das Higgs-Teilchen ist, das wir finden, dann etwas anderes, das uns weiterbringt.“ Weiter in eine andere, vielleicht völlig neue Richtung.

                                                                                                                                                                                                    FOTO: AFP
 Am europäischen Kernforschungszentrum Cern werden die Wege von sehr energiereichen Photonen aufgezeichnet

Die Brücke sagt, wo’s weh tut


Potsdamer Physiker arbeiten mit MIT in Massachusetts zusammen

POTSDAM - Der Zufall half nach. Der Doktorand Matthias Kollosche plauderte im März 2009 auf einer wissenschaftlichen Konferenz im US-amerikanischen San Diego mit Ausstellern am Stand des Unternehmens „Danfoss“. Das stellte erstmals dehnbare Kondensatoren her. Das sind Materialien, die aus sehr weichen Kunststoffen bestehen, die wiederum zwischen dehnbaren Elektroden liegen. Mit dieser Technologie kennt sich der Physiker Kollosche gut aus. Er arbeitet unter der Leitung des Physikers Guggi Kofod in dem Projekt „Kompakt“ mit. Die Gruppe entwickelt am Lehrstuhl für Angewandte Physik kondensierter Materie von Reimund Gerhard neuartige Kunststoffe, die als künstliche Muskeln bekannt wurden. Legt man eine Spannung an diese Stoffe an, verändern sie ihre Form. Darüber sprach Kollosche am Stand und zog die Aufmerksamkeit eines anderen jungen Wissenschaftlers auf sich.

Physik mit dem Häuslschmäh



Sie nennen sich die heißeste Science-Boygroup der Milchstraße und füllen nicht mehr nur das Rabenhof-Theater in Wien, sondern längst auch größere Säle in Deutschland. Besser bekannt sind die drei Herren als Science Busters, was etwas missverständlich ist: Die möglichen Vorbilder vom Discovery Channel heißen "MythBusters" im Sinn von "Mythen-Zerstörer". Aber egal, "buster" heißt auf Deutsch schließlich auch "tolle Kerle".

Was der Silvesterrakete so richtig Schub gibt


Wer für seine Silvesterraketen ein herzhaftes "Ah!" und "Oh!" ernten will, kümmert sich um den richtigen Untergrund, denn alles ist eine Frage der angewandten Physik.

                                                                                                                                                                                                        FOTO: DPA

Feuerwerk will korrekt eingesetzt werden, damit es richtig knallt und zischt


Wie viele handelsübliche Silvesterraketen bräuchte man, um die Schubkraft der legendären Mondrakete „Saturn 5“ zu erzielen? Es sind mehr als acht Millionen! Die maximal zehn Gramm Schwarzpulver, deren Verbrennung in einer Silvesterrakete den zum Aufsteigen notwendigen Schub liefert, ermöglichen eine Kraft von ungefähr vier Newton. Wem die von Physikern verwendete Maßeinheit Newton zu unanschaulich ist, der darf auch gerne in Gramm, Kilogramm oder Tonnen rechnen. Ein Kilogramm entspricht 9,81 Newton.

Der weiße Hai der Physik

2011 wurden die Fundamente der Wissenschaft mehrmals – fast! – revolutioniert. Aber was ist aus all den angekündigten Umstürzen geworden?

Kaum jemand brachte die Kunst der Spannungserzeugung schöner auf den Punkt als Dustin Hoffman in der Rolle des abgebrühten Filmproduzenten in der Satire Wag the Dog. »Sie müssen sie heiß machen, Schätzchen«, erklärt er darin seiner naiven Gesprächspartnerin (und dem Publikum). »Man bringt den weißen Hai nicht schon am Anfang des Films.« Erst am Ende dürfe man das Monstrum zeigen, vorher müsse man die Zuschauer häppchenweise anfüttern. »Das ist der Deal, Schätzchen. Dafür bezahlen Sie Ihr Geld an der Kinokasse.«

Struktur und Ordnung selbstordnender Monolagen aliphatischer und aromatischer Thiole auf Goldoberflächen - Buch






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Adsorptions- Und Streumessungen Von CO Kneitz1999

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Physik - Master in Deutschland