Allgemeiner ist es möglich, Translationsinvarianz bei Gruppenoperationen zu definieren. Sei
X eine Menge mit einer transitiven Operation einer Gruppe
G. Dann induziert

für jedes Element
g von
G einen Automorphismus von
X und damit einen Automorphismus auf jeder funktoriellen Konstruktion
F(X) auf
X. Die
G-Invarianten in
F(X) werden translationsinvariant genannt.
Für eine Gruppe
G und
X=G kann man durch
und 
zwei G-Räume definieren, die zugehörige Translationsinvarianz wird Links- bzw. Rechtsinvarianz genannt.
Wikipedia
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